Sonntag, 30. November 2014

Spitzbuben (Mürbeteigplätzchen mit Marmeladenfüllung)

Zutaten:
500g Butter
250g Zucker
750g Mehl
2 Pck Vanillezucker

Marmelade

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Butter schaumig rühren, Zucker und Vanillezucker zugeben und einige Minuten weiterrühren. Mehl zugeben alles gut vermengen.

Teig dünn ausrollen und kleine Kreise (max. 5cm Durchmesser) ausstechen. Bei der Hälfte Plätzchen wird nun ein kleines Loch in der Mitte ausgestochen.

Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und für 7-10 Minuten bei 175°C backen.

Abkühlen lassen und die ganzen Plätzchen mit Marmelade bestreichen. Oben drauf ein Plätzchen mit Loch in der Mitte setzen und mit Puderzucker bestäuben.

Kokosschnitten

Zutaten Mürbeteig:
200g Butter
100g Zucker
300g Mehl
1 TL Vanillezucker

Zutaten Kokosmasse:
3 Eiweiß
250g Puderzucker 
250g Kokosflocken
2 EL Mehl

Sonstiges:
Marmelade

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Butter schaumig rühren, Zucker und Vanillezucker zugeben und einige Minuten weiterrühren. Mehl zugeben alles gut vermengen.
Teig auf einem Backblech ausbreiten und mit einer Gabel Löcher einstechen. 

Für ca. 15 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze backen.

Währenddessen die Kokosmasse vorbereiten. Dazu das Eiweiß zu Schnee schlagen. Mehl, Kokosflocken, Puderzucker vermengen und unterheben.
Teigplatte aus dem Ofen nehmen und komplett auskühlen lassen. Anschließend mit Marmelade bestreichen und die Kokosmasse darauf verteilen.
Für weitere 15 Minuten backen.

Nach dem Auskühlen können die Schnitten in gleichmäßige Stücke geschnitten werden.





Freitag, 28. November 2014

Erdnussbutter-Trüffel


Zutaten:
25g Butter
130g Erdnussbutter
60g Puderzucker
3 Marshmallows (ca. 20g)

Vollmilch Kuvertüre 
Zartbitter Kuvertüre (optional) 


Marshmallows über dem Wasserbad schmelzen. Butter und Erdnussbutter zugeben und schmelzen lassen, bis es eine leicht flüssige, homogene Masse entstanden ist.
Puderzucker unter Rühren hinzufügen, bis die Masse nicht länger klebrig ist.
Masse in einen Plastikbeutel geben und für mehrere Stunden in den Kühlschrank stellen.

 
Aus der Masse werden nun aus je einem TL kleine Kügelchen gerollt. Da das Erdnussbutter-Gemisch recht bröckelig ist, sollte man die Menge für eine Kugel erst etwas in der Hand erwärmen, zusammendrüchen und dann vorsichtig rollen.
Auf ein Tablett oder Schneidebrett legen und erneut in den Kühlschrank stellen.
Kuvertüre schmelzen und die Kügelchen einzeln darin wälzen, bis sie ganz mit Kuvertüre bedeckt sind. Um einen schönen Glanz zu bekommen, muss die Schokolade richtig temperiert sein. (Anleitung)
.
Mit einer Gabel herausholen, die überschüssige Schokolade abtropfen lassen und auf Backpapier auskühlen lassen.
Wer mag, kann die Pralinen jetzt noch mit einer dunklen Kuvertüre netzartig überziehen.








Mittwoch, 26. November 2014

Gemüsepfanne mit Frischkäsesoße

Zutaten (für 2 Portionen):
2 große Karotten
1 Paprika
1 Lauchzwiebel
150 g Rinderhackfleisch
150 ml Gemüsebrühe
2 EL Frischkäse
Salz
Pfeffer

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Karotten, Paprika und Frühlingszwiebeln waschen bzw. schälen und in Würfel oder Ringe schneiden.
Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Öl krümelig anbraten.
Hackfleisch wieder aus der Pfanne nehmen und im selben Öl das Gemüse anbraten.



Frischkäse und Gemüsebrühe zugeben und zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen.

Zum Schluss das Hackfleisch zugeben und gut vermengen.


Dienstag, 25. November 2014

Teriyaki Fleischbällchen mit Reis



Zutaten für 4 Personen:

Fleischbällchen

250g Schweinehackfleisch
1 großes Ei
40g Semmelbrösel
1 Knoblauchzehe
1 cm Ingwer, frisch
1 TL Sojasoße
1 Frühlingszwiebel
Pfeffer, frisch gemahlen

Teriyaki Glasur
60 ml Sojasoße
45 g brauner Zucker
60 ml Wasser
½ TL Sesamöl
1 TL Reisessig
2 cm Ingwer, frisch
2 TL Speisestärke
1 TL Sesamsamen

Beilage
250g Basmatireis
2 Frühlingszwiebeln

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  1. Ofen auf 200°C vorheizen. Schweinehackfleisch in eine Schüssel geben und den Ingwer schälen und fein dazu reiben. Knoblauch hacken, Frühlingszwiebeln schälen und in Würfel schneiden und ebenfalls zugeben.
    Ei, Sojasoße, Pfeffer und Semmelbrösel vermengen und dem Fleisch zugeben.
    Alles zu einer homogenen Masse (am besten mit den Händen) vermengen.

  2. Aus dem Hackfleisch kleine Bällchen formen (aus je etwa einen TL) und auf dem Backbleck auslegen.
    Fleischbällchen etwa 35 - 40 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

  3. Währenddessen Reis waschen und nach Packungsanleitung kochen.

  4. Teriyaki Glasur vorbereiten: Sojasoße, braunen Zucker, Reisessig und Sesamöl in einem kleinen Topf vermengen. Auf kleiner Flamme unter ständigem Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Ingwer schälen, reiben und zugeben.

  5. Maisstärke mit Wasser vermengen und zu der Teriyaki-Mischung zugeben. Bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren aufkochen, bis sich die Mischung verdickt hat. Anschließend die Sesamkörner zugeben.

  6. Sind die Fleischbällchen fertig, kann man diese vom Backblech direkt in den Topf mit der Teriyaki-Soße geben und so lange darin wälzen, bis sie vollständig bedeckt sind.

  7. Reis auf Teller oder Schüsseln verteilen und die Fleischbällchen zugeben. Außerdem etwas Teriyaki Soße und in feine Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln darüber verteilen.  


 

Samstag, 22. November 2014

Sushi (Inside-Out-Maki)

Anfang Oktober diesen Jahres, hatte ich als großer Sushi-Fan endlich die Gelegenheit, das Restaurant Henssler & Henssler in Hamburg zu besuchen. Der TV-Koch Steffen Henssler, der das Restaurant dort gemeinsam mit seinem Vater leitet, ist Deutschlands erster „Professional Sushi Chef“. Die Erwartungen waren entsprechend hoch und wurden - man kann es kaum glauben - sogar noch übertroffen. Ich bestellte mir den "Henssler Henssler Sushi Mix" mit Inside-out-Maki, Maki und Nigiri. Ganz besonders haben es mir die Inside-out-Maki angetan. Diese waren gefüllt mit noch leicht warmem, paniertem Forellenfilet und Avocado. Außerdem war auf dem Sushi noch etwas Mayonnaise und Teriyaki Soße, was ich bislang noch nie probiert hatte.
Die Füllung mit paniertem Fisch musste ich zu Hause natürlich gleich ausprobieren. So gut wie im Henssler & Henssler war mein Sushi natürlich nicht, aber die knusprige Komponente im Sushi hat durchaus etwas für sich und diese werde ich in Zukunft definitiv noch öfter verwenden.

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Zutaten Sushireis: 
2 Tassen Sushireis (oder Milchreis)
Noriblätter (getrockneter Seetang)
3 Tassen Wasser
4 EL Reiswein (oder trockener Sherry)
 
Zutaten Würzmischung:
7 EL Reisessig (oder Sherryessig)
4 EL Zucker
2 EL Mirin (süßer Reiswein)
1 EL Salz oder 2 EL helle Sojasoße

"Füllung":
Wasabipaste
Avocado (Hassavocado)
Kabeljau (Loin)
Mehl
Ei
Panko (grobes asiatisches Paniermehl; alternativ: Semmelbrösel)


Außerdem:
Mayonnaise
Teriyaki-Soße

Den Reis mehrfach waschen, bis das Wasser klar abläuft.
Wasser aufkochen, den Reis zugeben und ca. 12 Minuten quellen lassen. Dabei mehrmals umrühren.
Dennoch warmen Reis in eine Schüssel geben.
Reiswein, Zucker, Mirin und Salz mischen und über den Reis geben. Gut durchmischen und mit einem feuchten Küchentuch zudecken.
In der zwischenzeit kann man die "Füllung" für das Sushi vorbereiten.


Kabeljau (oder anderen Fisch) in Streifen schneiden, salzen und pfeffern und panieren. Dazu den Fisch als erstes in Mehl, dann in Ei und anschließend in Panko wälzen. Kurz vor der Verarbeitung in etwas Öl anbraten.

Ist der Reis gut ausgekühlt, kann man damit beginnen die Sushirollen herzustellen.  
Bambusmatte mit Frischhaltefolie einwickeln, damit der Reis nicht hängen bleibt.
Noriblatt in zwei Stücke teilen und mit etwas Wasser befeuchten. 
Nun das Noriblatt locker mit Reis belegen, so dass noch etwa 1 cm am Rand frei bleibt. Nun das Noriblatt vorsichtig mit dem Reis nach unten auf die andere Seite drehen. Mit mit etwas Wasabi einstreichen und mit Avocado und paniertem Fisch belegen.
Nun beginnt man an der Seite, an der man den einen Zentimeter frei gelassen hat, das Sushi aufzurollen.
Ist die Rolle fertig, kann man gleichmäßige Stücke abschneiden.
Etwas Mayonnaise und Teriyaki-Soße drauf geben und zügig servieren, solange das Panko noch schön knusprig und der Fisch noch etwas warm ist. 




Freitag, 14. November 2014

Rice Crispy Masse

Die Masse aus Marshmallows und Rice Crispies ist ursprünglich eine Süßigkeit namens Rice Crispie Treats aus den USA, die wie Schokoriegel gegessen werden. Außerdem kann man sie aber als Basis für Modellierungen verwenden. Diese wird dann nicht so schwer wie Figuren aus Fondant, lassen sich aber auch sehr gut lange aufbewaren.

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Zutaten
20g Butter
250g Marshmallows
200g Choco Crispies oder normale Rice Crispies
 

Backblech/Kastenform (oder ähnliches in der man die Masse abkühlen lassen möchte) gut mit Palmin oder einem neutralen ÖL einfetten.


Rice Crispies in eine große Schüssel geben.














Die Butter in einem Topf bei sehr geringer Hitze schmelzen. Dann die Marshmallows dazugeben und bei niedriger Temperatur unter ständigem Rühren komplett schmelzen lassen. 




Sind die Marshmallows komplett geschmolzen, können sie zu den Rice Crispies zugegeben werden. Alles gut vermengen, bis eine homogene Masse entstanden ist. 

Nun wird die Masse auf das Backblech (oder ähnliches) gegeben. Auf diese Masse wird Backpapier gelegt, sodass die Masse mit den Händen glatt gestrichen werden kann.



Nach dem Auskühlen kann man die Masse entweder in Rechtecke schneiden oder man verarbeitet die Masse weiter und verwendet sie als Grundlage für eine Modellierung.

Es kühlt schnell, sodass man die Masse gut in Form bringen kann. Oder man lässt die Masse ganz auskühlen und schnitzt sich dann die gewünschte Form mit einem scharfen Messer.

Aufbewahren lassen sich die Rice Crispy Treats am besten in einer luftdichten Dose. 


Bevor man die festgewordene und in Form gebrachte Masse nun  weiter verarbeitet, sollte sie mit einer Ganache (Anleitung) bestrichen werden und kann anschließend mit Fondant (Rezept) eingedeckt werden.

Sonntag, 9. November 2014

Schokoladen Cake Pops mit rosa Ganache

160g Zucker
120g Butter
30g Kakao
150g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Vanillezucker 
3 Eier
Schaschlikspieße

600 g weiße Schokolade
200g Sahne
rosa Lebensmittelfarbe

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Den Cakepop-Maker sollte man schon einschalten, bevor man anfängt den Teig zuzubereiten, damit er heiß genug ist, und man direkt loslegen kann. Mit einem Backpinsel Butter in dem Cakepoop-Maker verteilen, damit die Cakepops einfacher herauszunehmen sind.

Butter schaumig rühren. Zucker zugeben und weiter rühren. Anschließend Eier, Mehl, Kakao Backpulver und Vanillezucker zugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
Nun wird der Teig mit einem Schöpflöffel oder Esslöffeln in den Cakepop-Maker gefüllt, so dass die Halbkugeln komplett gefüllt sind. Den Deckel schließen und die Cakepops für ca. 6 - 8 Minuten backen.

Haben die Cakepops die gewünschte Bräune erreicht, kann man diese vorsichtig mit zwei Gabeln herausnehmen und auf ein Kuchengitter zum auskühlen legen.
Sind alle Cakepops gebacken und ausgekühlt können sie mit Zuckerguss oder Kuvertüre überzogen werden.
Möchte man die Kugeln am Stiel haben, damit sie aussehen wie Lollis, so tunkt man einen Schaschlikspieß ca. 1 cm Tief in flüssige Schokolade und steckt diesen in die Kugel.
Bei den Schaschlikspießen vorher die Spitzen enden mit einer sauberen Zange abknipsen und eventuell noch etwas kürzen.
  Nun werden die Cakepops in den Überzug getunkt und gut abtropfen gelassen. Danach habe ich sie in ein konisches Glas gestellt. So kann die restliche Schokolade etc. abtropfen, fließt aber nicht am Stiel entlang.


Da ich den Überzug für meine Cake Pops einfärben wollte, entschied ich mich dazu, sie in eine weißen Ganache zum Bestreichen (Anleitung) einzutauchen.
Dazu habe ich die Sahne vor dem Aufkochen mit Lebensmittelfarbe (Pastenfarbe von Wilton) eingefärbt und danach die weiße Schokolade in die heiße Sahne gegeben.
Etwas abkühlen lassen und dann zügig die Cake Pops überzeihen. 


Solange der Überzug noch nicht getrocknet ist kann man nun mit verschiedensten Dekorationen arbeiten. Hier: Kokosflocken und Zuckerperlen

Donnerstag, 6. November 2014

Ganache

Ganache ist eine Creme aus Sahne und Schokolade. Mann kann sie zum Füllen sowie zum Bestreichen von Kuchen verwenden. Die Creme ist außerdem haltbarer, da die Sahne aufgekocht wurde und dadurch nicht mehr so schnell verderblich ist.
Um einen Kuchen beispielsweise mit Fondant zu überziehen sollte man einen fondanttauglichen Untergrund haben, auf dem der Fondant gut hält aber nicht verläuft. Auch hierzu eignet sich Ganache perfekt. Das einzige, was man beachten muss, ist das richtige Mischverhältnis von Schokolade und Sahne. Das ist abhängig von der Art der Schokolade und wofür man die Ganache verwendet. Zum Bestreichen bzw. Eindecken von Kuchen sollte die Ganache viel fester sein, als zum Füllen.

Rezept direkt als PDF downloaden

Die Gewichtsangabe für die Schokolade bezieht sich immer auf 200 ml Sahne

Ganache zum Füllen:
Zartbitter: 200g
Vollmilch: 300g
Weiße Schokolade: 400g

Ganache zum Bestreichen:
Zartbitter: 400g
Vollmilch: 500g
Weiße Schokolade: 600g

Anleitung:

1. Schokolade klein hacken







2. Sahne unter ständigem Rühren kurz aufkochen


3. Schokolade der heißen Sahne zugeben und ca 2-3 Minuten stehen lassen




4. Gut verrühren, bis die Schokolade komplett geschmolzen ist.










Die Ganache kommt jetzt für ca. 3 - 5 Stunden in den Kühlschrank.
Etwa eine Stunde bevor man die Ganache braucht, sollte man sie aus dem Kühlschrank holen, damit sie nicht mehr ganz so fest ist.

5. Möchte man den Kuchen füllen, schlägt man die Ganache mit dem Rührgerät auf, bis sie heller und cremig geworden ist. Zum Einstreichen braucht man die Ganache nicht unbedingt aufschlagen - das ist Geschmackssache.
Ist die Ganache zu fest, kann man sie sehr kurz (!!) in der Mikrowelle bei geringer Wattzahl erwärmen.

6. Die Torte befüllen bzw. einstreichen und im Kühlschrank fest werden lassen.

Nun kann man die Torte verzieren oder noch mit einer Fondantdecke überziehen. Übrig gebliebene Ganache lässt sich gut einfrieren und beim nächsten mal wieder verwenden.

Himbeertraum

1 Packung TK Windbeutel (~250g)
1 Packung TK Himbeeren (~350g)
1 Dose gezuckerte Kondensmilch z.B. Milchmädchen (400g)
500g Magerquark

Rezept direkt als PDF downloaden

Die noch tiefgekühlten Windbeutel in eine Auflaufform legen und die Himbeeren darauf verteilen. Magerquark mit dem Handrührgerät etwas aufschlagen und die gezuckerte Kondensmilch zugeben. Auf die Windbeutel-Himbeermasse streichen und für ca. 8 Stunden in den Kühlschrank stellen.




Sonntag, 2. November 2014

Kürbis-Karotten-Suppe

Zutaten (für 2 Portionen):
400g Kürbis (Hokkaido)
200g Karotten
300ml Gemüsebrühe
150ml Buttermilch
1 kleines Stück Ingwer
Salz
Pfeffer
Kürbiskernöl

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Karotten schälen und klein schneiden, den Kürbis waschen und klein schneiden. Beides in einen Topf geben und mit Gemüsebrühe auffüllen. Ingwer reiben oder sehr fein schneiden und zugeben.
Etwa 15 Minuten bei mittlerer Hitze weich garen.
Mit dem Mixstab fein pürieren und Buttermilch zugeben.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Suppe in Suppentassen oder Suppenteller verteilen und mit etwas Kürbiskernöl verzieren.